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Sturm auf dem See - Stürme in unserem Leben

Mk 4, 35–41 An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; und andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht und sie sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass ihm sogar der Wind und das Meer gehorchen?
23.6.2024

Welche Unwägbarkeiten, Krisen, Ängste, Krankheit und Tod - welche Stürme begegnen uns  im Leben, und wo ist dann Gott? Warum wartet er dann so lange und beschützt uns nicht sofort davor?

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Gerne teile ich mein Wissen und führe ein persönliches, pastorales Gespräch mit Dir.
Grünes Weizenfeld mit Sonnenaufgang.